Verstehen: Das Problem / die Wünsche erkennen und eine Ausgangsituation definieren. In diesem Fall: Man fragt sein Gegenüber, welche Wünsche eine Geldbörse erfüllen sollte, z. B. bezüglich Größe, Farbe, Anzahl der Fächer, Material, Verschluss, etc. Beobachten: Intensive Recherche aller greifbaren Informationen. Wie kann eine Verbesserung erreicht werden? Diese müssen erkannt und priorisiert werden. Sichtweise definieren: Durch Rückfragen aus den gewonnen Informationen werden die wesentlichen Anforderungen für das neue Produkt definiert. Ideen finden: Je mehr Ideen, desto besser! Dient der Lösungsfindung, um sich schließlich zu fokussieren, z. B. das digitale Portemonnaie, Sicherheitsverschluss, individuelles Baukastensystem, etc. Prototypen entwickeln: Die gewählten Ideen werden durch einen Prototyp realisiert. Die Ideen sollen greifbar sein. Dies ermöglicht ein frühes Erkennen, ob der richtige Weg eingeschlagen wurde. Testen: Zum Schluss folgten der Test und die Frage, ob dieser Prototyp die ursprünglichen Wünsche erfüllt. Der gesamte Prozess erfolgt iterativ, d. h. durch ständiges Reflektieren der bisher gewonnenen Erkenntnisse. Das Ergebnis: Unsere Geldbörse als Beispiel erhielt innerhalb von 90 Minuten ein neues innovatives Design.
Wir danken Marco Hainz und Wojkan Kleinschwärzer für das informative Seminar. Das Feedback der Teilnehmer: Jeder konnte eine neue Herangehensweise an den Prozess der Ideenfindung kennenlernen und wird diese Denkanstöße zukünftig berücksichtigen. Share
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AutorDie Beiträge dieses Blogs schreiben für Sie Kirsten Patz und Nina Grieb. Archives
January 2022
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